Taglilien
Taglilien kommen auch frei in der Natur vor. Schon vor hundtert Jahren waren sie beliebte Gartenblumen. Momentan sind Hemerocallis wieder in Mode und sie sind in vielen Formen und Farben erhältlich.
Der Name Taglilie kommt daher, weil ihre Blüte nur einen Tag lang blüht. Sie treiben aber so viele Blüten, dass man sich mitunter bis in den September daran erfreuen kann.
Pfingstrosen
In jener Zeit, als die Götter noch hoch oben im Olymp wohnten, da gab es einen Mann namens Paeon, der die Heilkraft der Pfingsrose erkannte. Von Nah und Fern pilgerten die Menschen zu ihm und so manchem konnte geholfen werden. Paeon wurde reich und angesehen. Gott Äskulap, der Gott der Ärzte, sah mit Missfallen auf den Heiler. Von Neid getrieben versuchte Äskulap den Mann zu ermorden. Nun hatte Göttervater Zeus Mitleid mit dem Verfolgten und verwandelte den Mann in eine Pfingstrose. Seit dieser Zeit trägt die Pfingstrose auch den Namen Paeonia.
Der Wassergarten
Schräg gegenüber der Haustür steht ein Granittrog mit ca. 60 cm Durchmesser. Während der frostfreien Zeit wächst und blüht darin eine Seerose (Nymphaea).
Grüße aus Übersee
Dieses Beet wurde nach Vorschlägen eines Fernsehgärnters gepflanzt und in Rot- und Gelbtönen gehalten.